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Nutzung immer mehr verfiel, ging es 1985 in das Eigentum der Freizeitzentrum Kemnade GmbH, der Trägergesellschaft für den Bau und Betrieb des Kemnader Sees sowie der Freizeit- und Naherholungsanlagen in den Uferbereichen des Sees über und wurde von dieser mit öffentlichen Mitteln grundlegend saniert und zu einer öffentlichen Kultur- und Begegnungsstätte umgebaut.

Seit September 1988 hat sich das unter Denkmalschutz stehende Haus Herbede zu einer beliebten Freizeiteinrichtung in der Erholungslandschaft des mittleren Ruhrtals entwickelt.

Das am Rande des Ortskerns Herbede am Mühlengraben, einem von der Ruhr abzweigenden privaten Werksgraben eines benachbarten Edelstahlwerkes, unweit des Kemnader Sees gelegene Haus Herbede beherbergt heute

-          eine Dokumentation über die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner
-          einen mittelalterlichen Rittersaal, einen Kaminraum, ein Trauzimmer und mehrere
           Gruppenräume als vielfältig nutzbare Veranstaltungsräume
-          eine Galerie mit wechselnden Ausstellungen
-          eine gute, gepflegte Gastronomie im mittelalterlichen Kreuzgewölbe des Hauptgebäudes
-          diverse Künstler und Kunsthandwerker/innen in den Vorburg-Ateliers
-          einige Industrie-Skulpturen und weitere Kunstobjekte im Außenbereich
-          einen sommerlichen Biergartenbetrieb im Obstgarten des Hauses.